Bienenweide

Was die Wiese für die Kühe ist, sind nektar- und pollenspendende Blütenpflanzen für die Bienen. Die Bienenweide ist die Nahrungsquelle der Bienen; Nektar liefert Kohlenhydrate, Pollen Eiweiß und Fett.
Der Wert der Pflanzen für die Bienen wird, getrennt für Nektar und Pollen, in folgende Gruppen klassifiziert: 0=schlecht, 1=gering, 2=mittel, 3=gut, 4=sehr gut. Zu den guten und sehr guten Nektar- und Pollenspendern gehören unter anderem Raps (Brassica napus), die Esparsette (Onobrychis viciifolia), der Weißklee (Trifolium repens), Bienenfreund oder Büschelschön (Phacelia), der Steinklee (Melilotus), Buchweizen (Fagopyrum), Himbeere (Rubus idaeus) und Zwergmispel (Cotoneaster). Die wichtigsten Bienenweidepflanzen sind bei uns Bäume an Straßenrändern, in Parks und Gärten, da diese sehr viele Blüten auf kleinem Raum bieten. Hier seien insbesondere Weide (Salix), Ahorn (Acer), Kirsche und Pflaume (Prunus), Apfel (Malus), Rosskastanie (Aesculus), Weißdorn (Crataegus), Robinie (Robinia), Linde (Tilia), Essigbaum (Rhus), Esskastanie (Castanea), Götterbaum (Ailanthus), Japanischer Schnurbaum (Sophora) und Bienenbaum (Euodia hupehensis bzw. Tetradium daniellii) genannt.
Auf dieser Seite gibt es jahreszeitliche Tipps, was jeder, ob im Garten oder auf dem Balkon, für die Nahrung der Bienen tun kann.
Der Bienenweide-Obmann

Februar - Mai: Bienenbaum

Evodia hupehensis a1
Bienenbaum (Foto: Jerzy Opioła)

Der Bienenbaum (auch Euodia, Evodia, Tretadium, Honigbaum, Bee Bee Tree, Stinkesche, Honigesche, Tausendblütenbaum) stammt aus Ostasien, wird acht bis 15 Meter hoch und blüht zwischen Juli und September mit grünlich-weißen, großen Doldenrispen. Mit einem Nektarwert von vier und einem Pollenwert von drei ist er eine sehr gute Spättracht. Die Anzucht aus Samen ist etwas mühsam, aber möglich.

Anleitung zur Keimung

Bereits Mitte Februar kann man mit der Keimung im Haus beginnen. Dazu füllt man luftig Anzuchterde in eine Saatschale. Auf die Anzuchterde streut man die Samen.
Anschließend kommt darauf eine etwa 1 cm dicke Schicht mit feinem Sand, zum Beispiel Vogelsand aus der Zoohandlung. Mit dem feinem Sand soll Staunässe verhindert werden, da die Körner sehr leicht Schimmel ansetzen und dann nicht mehr keimen.
Auf die Saatschale kommt nun noch ein Deckel oder Folie, um Austrocknen zu vermeiden. Täglich sollte mindestens ein mal der Deckel bzw. die Folie angehoben werden, um für Luftaustausch zu sorgen (Vermeidung von Schimmel).

Pflege der Jungpflanzen

Im ersten Jahr: Ab Ende Mai kann man die Pflanzen nach draußen stellen. Jetzt werden sie auch vereinzelt und in größere Töpfe umgepflanzt. Man sollte sie langsam an das Sonnenlicht gewöhnen. Am besten man stellt sie für 14 Tage erst einmal in den Schatten. Danach können sie ins Sonnenlicht. Gießen sollte man regelmäßig, aber darauf achten, dass das Substrat im Topf nicht nass ist.
Sobald im Herbst die ersten Nachtfröste drohen, werden die Bienenbäume wieder ins Haus bzw. in den Keller geholt. Die jungen Triebe sind sehr frostempfindlich und damit die Bäumchen später eine schöne Wuchsform erhalten, werden sie in den ersten 2 bis 3 Wintern drinnen überwintert. Da der Bienenbaum im Winter seine Blätter abwirft, reicht ein dunkler und kühler Raum aus. Man sollte darauf achten, dass das Substrat stets leicht feucht aber nicht zu nass ist.
Im zweiten Jahr: Ab Frühjahr kann man die Bäumchen in Eimer mit Bodenlöchern umpflanzen. Im Herbst bei drohendem Frost wieder im Haus wie oben beschrieben.
Im dritten Jahr: Im Frühjahr wieder ans Sonnenlicht im Freien gewöhnen. Etwas Dünger kann man dem Substrat zugeben. Das Einwintern ist wie gehabt.
Nach dem Winter kann man dann den Bienenbaum an seinen entgültigen Platz im Freien pflanzen. Vorher aber wieder die Gewöhnungsphase ans Sonnenlicht nicht vergessen. Kräftiges mulchen hilft vor Austrocknung und Frost.
Waren die Mühen erfolgreich, dann kann man zwischen dem fünften und siebten Jahr mit den ersten Blüten rechnen.
Wem das zu mühsam ist, kann natürlich einen Bienenbaum kaufen. Dieser sollte mindestens drei Jahre alt sein und kann Mitte/Ende Mai gepflanzt werden.

März - September: Phacelia

Honigbiene auf Phacelia
Honigbiene auf Phacelia (Foto: Frank Soukup)

Phacelia tanacetifolia (Rainfarnblättriges Büschelschön, Bienenfreund) ist von Juni bis September eine sehr gute Bienenweide mit einem Nektarwert von 4 und einem Pollenwert von 3. Phacelia kann von März bis September gesät werden. Wenn Sie z.B. alle 14 Tage nachsäen, blüht die Phacelia ohne Unterbrechung bis in den September. Aussaat im September blüht im darauf folgenden Frühjahr.
An sonnigen Standorten gedeiht der Bienenfreund besonders gut. Ansonsten sind Phacelien unkompliziert und wachsen in trockenen, durchlässigen Böden, aber auch in feuchten. Durch ihr tiefes Wurzelwerk lockern sie den Boden auf und machen ihn gut durchlässig. Düngen und gießen ist selten erforderlich, nur wenn sie im Blumenbeet als Zierpflanzen gehalten werden.
Bitte nicht mehr als vier Gramm pro Quadratmeter aussäen, da sich die Pflanzen sonst gegenseitig behindern.
Phacelia ist eine Gründüngungs-Pflanze, sie wirkt sich also positiv auf den Boden aus.
Phacelia ist nicht winterhart. Sie erfriert bei den ersten Herbstfrösten, ab -5 °C, und bleibt dann bis zum Frühjahr auf den Beeten als Mulch liegen. Dies schützt den Boden vor dem Austrocknen und im Frühjahr kann direkt in den Mulch gesät und gepflanzt werden. Die Wurzeln der Phacelia verrotten im Boden und geben ihre gesammelten Nährstoffe an die Folgepflanzen ab. Daher muss der Bienenfreund weder abgeschnitten noch gegen Frost geschützt werden.
Höhe: 50 - 100 cm
Blütenfarbe: blau bis violett
Pollenfarbe: dunkelgraublau

April - Mai: Balkon

Auch der Balkon kann, mit den richtigen Pflanzen versehen, als gute Bienen- und Insektenweide dienen. Hier eine Auswahl ein- und zweijähriger Balkonpflanzen:

Deut­scher Name Bota­ni­scher Name Blüten­farbe Blüte­zeit Höhe in cm Stand­ort Nek­tar / Pol­len für
Primel Pri­mula spec. div. III-IV 15-25 S-HSch Hu, Schm
Ver­giss­mein­nicht Brun­nera macro­phylla blau IV-VI 40 HSch WB, Fl, Schm
Stief­mütter­chen Viola witt­rockiana-Hyb. div. IV-VI 15-25 S, HSch Hu, B
Gold­lack Cheu­ran­thus cheiri orange, gelb V-VI 30-60 S Schm
Stein­kraut Lobu­laria mari­ti­ma weiß, rosa vio­lett V-IX 10-15 S, HSch B
Topf­marge­rite Chry­san­the­mum fru­tes­cens gelb, orange, rosa, weiß V-X 30-50 S, HSch WB, Schm
Pracht­kerze Gaura lind­hei­meri rosa V-X 50-150 S, HSch Schm, B
Vanille­blume Helio­tropum arbo­res­cens blau-vio­lett V-X 40-50 S, HSch B
Wandel­röschen Lan­ta­na camara-Hyb. gelb, orange, rosa, rot V-X 40 S, HSch Schm
Männer­treu Lobe­lia eri­nus weiß, blau, rosa V-X 10-20 S, HSch B
Zier­tabak Nico­tiana san­de­rae div. V-X 30-100 S-Sch Schm
Pe­tu­nien Pe­tu­nia-Hy­bri­den div V-X 25-40 S, HSch Schm
Ver­bene Ver­bena-Hy­bri­den div. V-X 25-30 S, HSch Schm
Por­tu­lak­rös­chen Portu­laca grandi­flora div. VI-VIII 10-20 S B
Gold­kosmos Bidens feruli­folia gelb VI-IX 20-30 S Hu
Ringel­blume Calen­dula offi­ci­na­lis gelb, orange VI-X 15-60 S WB, Fl
Fächer­blume Scae­vvola sa­ligna blau-vio­lett VI-X 30 S, HSch B
Pata­goni­sches Eisen­kraut Ver­be­na bona­rien­sis vio­lett VI-X 100-120 S Hu, B
Meh­liger Sal­bei Sal­via farina­cea blau VII-VII 30-50 S Hu, B
Niedr. Stroh­blume Heli­chrysum brac­tea­tum div. VII-IX 30-40 S Fl
Löwen­mäul­chen Antir­rhinum hisp. weiß VII-X 20 S, trocken Hu
Topf­dahlien Dahlia-Hybriden div. VII-X 30-50 S B
Ko­kar­den­blume Gaillar­dia aris­tata rot-gelb VII-X 30-90 S, HSch Hu, B
Kapu­ziner­kresse Tro­paeo­lum minus rot-gelb VII-X 25 S-Sch Hu, Schm, B, Fl

Standort: S=Sonne, HSch=Halbschatten, Sch=Schatten
Nektar / Pollen für: B=Honigbienen, WB=Wildbienen, Hu=Hummeln, Fl=Fliegen, Schm=Schmetterlinge
Quelle: Netzwerk Blühende Landschaft. Dort gibt es weitere ausführliche Informationen zur insektenfreundlichen Balkonbepflanzung.

April - Juni: Blumenwiese

Blumenwiese
Blumenwiese in der Gartenarbeitsschule Borkzeile (Foto: Dagmar Prentzel)

Haben Sie eine nicht genutzte, nährstoffarme Fläche zur Verfügung? Dann legen Sie doch eine Blumenwiese an. Diese bietet Insekten über einen langen Zeitraum Nektar und Pollen. Das Foto rechts zeigt eine Blumenwiese in der Gartenarbeitsschule An der Kappe.

Bodenvorbereitung

Die Fläche muss vor der Saat frei von Gräsern, insbesondere Quecken, Disteln, Weißklee, Winden und anderen problematischen Kräutern sein. Der Boden sollte etwa 30cm tief umgebrochen werden. Ideal ist die Vorbereitung im vorherigen Herbst und erneute (mehrmalige) Bearbeitung vor der Aussaat.

Aussaatzeitraum und Ansaatmenge

Die Aussaat kann je nach Mischung von April bis Juni erfolgen. Auf sandigen Böden ist die Ansaat im April sinnvoll, um eine ausreichende Wasserversorgung der keimenden Saat zu gewährleisten.
Bitte beachten Sie die empfohlene Ansaatstärke der jeweiligen Blühmischung. In der Regel genügen zwei bis fünf Gramm pro Quadratmeter. Sät man zu viel, kann es passieren, dass konkurrenzschwache Arten unterdrückt werden und die gewünschte Artenvielfalt nicht erreicht wird.

Aussaat

Das Saatgut kann zur leichteren Aussaat mit trockenem Sand, Sägemehl oder mit geschrotetem Korn auf 10 g/m² gestreckt werden. Damit wird eine gleichmäßigere Aussaat der feinen Samen erzielt. Die Aussaat soll nicht in den Boden eingearbeitet, aber festgewalzt oder -getreten werden. Bis zur Keimung soll die Fläche feucht gehalten werden.

Saatgut

Die Firma Rieger-Hofmann GmbH bietet Blumenwiesen-Saatgut für größere Flächen an. Dort gibt es auch eine Ansaat- und Pflegeanleitung. Speziell auf verschiedene Regionen zugeschnittenesSaatgut von Rieger-Hofmann (auch in kleineren Mengen) gibt es auch vom Netzwerk blühende Landschaft.
Bei Bingenheimer Saatgut gibt es eine Bienenweide-Mischung für sonnige bis halbschattige Standorte. Diese sollte im Mai gesät werden.
Die Küpper Blumenzwiebeln und Saatgut GmbH bietet eine Bienenwiesen-Mischung an (Aussaat April bis Juni).

Geduld

Die ersten Keimlinge erscheinen bei feuchtem Boden nach zwei bis drei Wochen. Die Entwicklung der Wildpflanzen erstreckt sich über eine ganze Vegetationsperiode. Einige Samen sind hartschalig und keimen erst im folgenden Frühjahr.

Pflege

Wenn aus optischen Gründen erwünscht, lediglich im Frühjahr die trockenen Stängel vor dem Neuaustrieb der Kräuter zurückschneiden, da die hohlen Pflanzenstängel für Wildbienen zahlreiche Winterquartiere bieten.

Düngung

Sollte unterlassen werden.


Literatur

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Bienenfreundliche Pflanzen für Balkon und Garten - Das Pflanzenlexikon
Das filterbare Online-Lexikon des BMEL verfügt über ein Verzeichnis von über 100 bienenfreundlichen Pflanzen, in dem über verschiedene Merkmale wie Blütenfarbe, Blühzeit oder den besten Standort der Pflanzen informiert wird.
BMEL, 48 Seiten, kostenlos, auch als PDF-Dokument verfügbar:
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/BienenfreundlichePflanzen.html
Deutsches Bienenjournal: Spezial Bienengarten
Deutscher Bauernverlag, 52 Seiten, 4,50 €
Bestellnr. 14016
Deutsche Wildtier-Stiftung: Wildbienen schützen und fördern im Kleingarten
Der Ratgeber bietet Tipps und Anregungen, was Kleingärtner in ihrem Garten oder Balkon für Wildbienen tun können.
46 Seiten, bis zu drei Exemplaren kostenlos
Fitter, Richard; Fitter, Alastair; Blamey, Majorie: Pareys Blumenbuch
Beschreibung von über 2500 europäischen Wildblumen-Arten
Kosmos-Verlag, 356 Seiten, 19,95 €
ISBN 978-3440111895
Frings, Maike: Der Mayener Bienengarten
Viele Tipps für die bienenfreundliche Gestaltung von Hausgärten und öffentlichen Flächen. Beginnend bei der Bodenvorbereitung, über die Pflanzenauswahl und ihrer Kombination in verschiedenen Gestaltungsbereichen bis hin zu fast einhundert Pflanzenportraits mit ihrem Nährwert für Bienen
Bestellung beim Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen
152 Seiten, 6,50 € inkl. Versandkosten
Netzwerk Blühende Landschaft: Wege zu einer blühenden Landschaft
Ein Handbuch für die Gestaltung blühender Landschaften, u.a. mit Listen insektenfreundlicher Pflanzen für Garten und Balkon
Mellifera, 160 Seiten, 14,80 €
ISBN 978-3981466300
Pritsch, Günter: Bienenweide
Porträt von 200 Bienenweidepflanzen, "Trachtfließbänder" mit rund 1000 Pflanzen
Kosmos-Verlag, 168 Seiten, 22,90 €
ISBN 978-3440104811

Bezugsquellen

Wer nicht mit Pestiziden behandelte Pflanzen und Samen kaufen will, sollte sich an die Gärtnerei seines Vertrauens wenden statt zum Baumarkt zu fahren. Befragungen des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland und von Greenpeace haben ergeben, dass viele in Baumärkten verkaufte Pflanzen immer noch mit Pestiziden (z.B. Neonikotinoiden, die als Hauptursache des Bienensterbens gelten, siehe auch Vortrag unter Dokumente) belastet sind.
Ein guter Ort für den Kauf insektenfreundlicher Pflanzen und Sämereien ist der zweimal jährlich stattfindende Staudenmarkt im Berliner Botanischen Garten. Bei über 100 Ständen von Gärtnereien und Baumschulen findet man eine große Auswahl hochwertiger Pflanzen und Samen. Termine finden Sie unter Termine.

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Deutscher Imkerbund e.V.: Bienen als Bestäuber
Bienenschutzprogramm „Mitschwärmen!“ der Berliner Stadtgüter
Die Honigmacher: Projekt Bienenweide
Flugbereich eines Bienenvolks auf der Landkarte bestimmen